Kicklinger stimmen über Mobilfunkmast ab
Plus Die Telekom will mitten im Dorf auf einem Dachfirst eine Anlage errichten. Dagegen macht im Stillen eine Bürgerinitiative mobil. Jetzt können die Bürger zwischen zwei Standorten auswählen.
Seit eineinhalb Jahren treibt den Kicklinger Lothar Dannemann ein Thema um. Die Telekom will in der Donnersbergstraße mitten im Dorf einen etwa zehn Meter hohen Mobilfunkmast errichten. Auf einem Dachfirst in der Nachbarschaft zu Dannemanns Anwesen. Dies rief im März des vergangenen Jahres nicht nur den Kicklinger auf den Plan, sondern weitere Bewohner des Dillinger Stadtteils.
Angst vor gesundheitlichen Schäden
Etwa 40 Menschen hätten damals Oberbürgermeister Frank Kunz ihre Sorgen mitgeteilt, sagt Dannemann. Der Funkmast werde mit höchster Wahrscheinlichkeit „mit dem umstrittenen 5G-Netz“ ausgestattet. „Wir haben Angst, dass die elektromagnetische Strahlung zu enormen gesundheitlichen Schäden führen kann“, erläutert der Sprecher der inzwischen gegründeten Bürgerinitiative. Die Mitglieder der BI seien gegen einen Funkmast innerhalb von Kicklingen. Keiner von ihnen habe jedoch etwas gegen solch eine Anlage außerhalb von Wohngebieten, betont auch Markus Grob, der zweite Ansprechpartner der Bürgerinitiative.
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