Ein bunter Stein, der in Höchstädt die Welt verbessern soll
Plus Eva-Marie Springer von der V-Partei wollte der Stadt einen von ihr gestalteten „Weltverbesserungs-Stein“ überlassen. Die Räte berieten in geheimer Sitzung – und lehnten das Geschenk schließlich ab.
Eva-Marie Springer formuliert es so: „Nächster Versuch, die Menschen zu sensibilisieren.“ Ob ihr das mit diesem Projekt oder besser gesagt diesem Stein gelingt? Am Reichhardtsee in Höchstädt hat die Sonderheimerin von der V-Partei diesen selbst gestalteten „Weltverbesserungsstein“ abgelegt – mit kleinen Botschaften. Wie berichtet, hat Springer schon vergangenes Jahr der Stadt Höchstädt einen anderen von ihr gestalteten Stein überlassen. Die Räte berieten in geheimer Sitzung – und lehnten das Geschenk aber ab. Warum? Die ganze Geschichte im Rückblick.
Die Sonderheimerin kämpft für die vegetarische und vegane Lebensweise
Eva-Marie Springer aus dem Höchstädter Stadtteil Sonderheim ist eine Kämpferin für eine vegetarische und vegane Lebensweise. Die Bundespressesprecherin der V-Partei3 mit deutschlandweit etwa 2000 Mitgliedern hat den Sprung in den Höchstädter Stadtrat eigenen Angaben zufolge nur um 32 Stimmen verpasst. Aber auch ohne politisches Mandat macht sich Springer im Sommer 2020 bemerkbar. An vielen Stellen in der Höchstädter Flur finden sich bemalte Steine mit den Botschaften der Sonderheimerin. „Ein Herz für Rinder“ ist da etwa zu lesen.
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