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Klosterbach, Hochwasser und Baugebiet

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Klosterbach, Hochwasser und Baugebiet

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    Bei der Bürgerversammlung in Deisenhofen führt Rathauschef Gerrit Maneth Projekte auf, die in den vergangenen Monaten umgesetzt oder angeschoben wurden. Dazu zählen der Geh- und Radweg nach Lutzingen, die Sanierung der Kirche inklusive der barrierefreien Gehwege zum Gotteshaus, die neuen Urnengräber, der neu gestaltete Spielplatz, die Gehwegsanierung im Zuge der LEW-Arbeiten, die Umgestaltungen beim Kindergarten sowie mehrere Treffen und Planungen für das Dorfzentrum. Zudem, so Maneth, liegt ein aktueller Antrag auf Längs-, statt Senkrechtparkplätze vor der Kirche, der Stadt vor. Ein größeres Projekt, das auch bei der Bürgerversammlung für Fragen sorgte: Das Baugebiet Kirchenäcker II. Wie berichtet, mussten archäologische Ausgrabungen auf Kosten der Stadt durchgeführt werden – 100000 Euro. „Die gute Nachricht: Die Arbeiten sind abgeschlossen, aber wir müssen schauen, dass wir die Kosten reinholen“, so Maneth. Sei es über den Quadratmeterpreis, der sei aber aktuell noch nicht festgelegt. Es fehlen zur Kalkulation noch weitere Kosten. Entstehen sollen 15 Bauplätze mit der Möglichkeit für fünf Doppelhaushälften. Baureife soll im Sommer 2019 erreicht werden. „Insgesamt 210000 Euro wurden in den vergangenen zwölf Monaten für Deisenhofen aufgewendet“, so der Bürgermeister.

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