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Die Hospizhelfer in der Region müssen zusammenarbeiten

Kommentar Von Birgit Alexandra Hassan
16.08.2019

In der Hospizhilfe braucht es das Ehrenamt - und die Zusammenarbeit. Das ist auch für die Begleiter im Bereich Wertingen/Höchstädt wichtig.

Wer unterstützt bei der Hospizarbeit eigentlich wen? Die Familie den Sterbenden. Der Hospizhelfer den Sterbenden und die Familie. Die Hospizkoordinatoren den Hospizhelfer, die Familie und den Sterbenden. Ein Arzt den Hospizkoordinator...

In der Hospizarbeit geht es um Zusammenarbeit, um Dasein und Sicherheit vermitteln, Zuhören und Weghören können, um fachliche Hilfe und menschliche Begleitung. Über 20 Jahre haben Menschen im Rahmen eines Vereins sich dieser Aufgabe gewidmet, haben eigene Grenzen dabei erfahren dürfen und sind oftmals selbst daran gereift.

Es braucht das Ehrenamt - und die Zusammenarbeit

Sponsoren unterstützten den Verein Wertingen-Höchstädt finanziell, so dass auch immer wieder Schulungen und Vorträge gewährleistet waren. Alle anderen Dienste, von der Koordination über die Verwaltung bis hin zur individuellen Betreuung, standen ganz im Zeichen des Ehrenamts. Dass es dieses braucht, steht außer Frage. Dass allerdings in organisatorischen Fragen – wenn möglich – Zusammenarbeit angesagt ist, ebenfalls.

Wertingen und Höchstädt, katholische und evangelische Kirchengemeinden, hatten in dem Verein von Anfang an zusammengearbeitet. Jetzt gilt es, das Miteinander auf den ganzen Landkreis auszuweiten und persönliche Grenzen aufzuweichen.

Wenn Altgewohntes sich auflöst, entsteht automatisch Neues. Wie sich dieses Neue entwickelt, hängt von allen Beteiligten ab. Für den Großraum Wertingen, samt Buttenwiesen und Höchstädt, wäre es sehr wünschenswert, wenn die über Jahre gewachsene Hospizbegleitung bestehen bliebe und weiter entwickelt würde. Zum einen mit bewährten ehrenamtlichen Kräften, zum anderen mit neuen interessierten Menschen, die sich trauen, sich der Aufgabe zu stellen.

Anfragen nach Unterstützung werden derzeit eher mehr als weniger

Denn die Anfragen nach Unterstützung werden derzeit eher mehr als weniger. Und wer sich von einem Verein, dessen Kern sich auf der anderen Seite des Landkreises befindet, abgrenzen will, schließt sich selbst aus. Zu den gesetzlichen Auflagen für unterstützte Hospizbegleitung gehören nämlich möglichst kurze Anfahrtstrecken. Und die sind nur gewährleistet, wenn Menschen aus der Region sich für die Region einsetzen. Ganz egal übrigens, ob katholisch, evangelisch oder muslimisch, ob mit oder ohne offizielles Glaubensbekenntnis – beim ambulanten Hospizdienst des katholischen Caritasverbandes sind alle gleichermaßen willkommen. Das gilt für Hospizhelfer wie für Familien, die Begleitung wünschen.

Bei soviel Offenheit sollte es wohl möglich sein, dass die Hospizhelfer eines Landkreises ebenfalls zusammenarbeiten!

Lesen Sie hier den dazugehörigen Artikel: In Wertingen und Höchstädt werden Hospizhelfer gesucht

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