Kraut und Rüben auf dem Kopf
Unsere Umfrage war diesmal eine haarige Angelegenheit
Friseursalons müssen mindestens bis Mitte Februar zu bleiben. Die Branche trifft das hart – und ihre Kunden wissen mit einem Blick in den Spiegel wohl das Können des Lieblingsfriseurs umso mehr zu schätzen. Wie gehen die Landkreisbürger mit ihren wildsprießenden Strähnen und Locken um? Wir haben auf den Online-Startseiten der Donau-Zeitung und Wertinger Zeitung gefragt, ob das eigene Badezimmer nun zum persönlichen Friseursalon mutiert ist. Insgesamt haben 305 Leser an der nicht-repräsentativen Umfrage teilgenommen. Davon schneiden sich 23 Prozent mittlerweile selbst die Haare. (Besonders misslungene Kopfkreationen dürfen gerne als Foto an die Redaktion geschickt werden.) 25 Prozent lassen einen Menschen ihres Vertrauens ran – glücklich sind hierbei diejenigen, die einen Friseur im Freundeskreis hat. Knapp mehr als die Hälfte, rund 52 Prozent, lassen dagegen die Matte dagegen wachsen.
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