Kreis Dillingen: Nach der Wahlniederlage kritisiert die CSU die FW und die JU
Plus Was CSU-Kreisvorsitzender Georg Winter jetzt plant. Die JU reagiert auf Kritik von Theo Waigel. Und was sagen die Freien Wähler?
Das Direktmandat gewonnen, aber bei den Zweitstimmen (35,2 Prozent) weitere acht Prozentpunkte verloren: Die Stimmung bei den Christsozialen in der Region ist gedrückt. „Der Trend ist nicht gut“, sagt der Dillinger Kreisvorsitzende Georg Winter. Da könne man nicht einfach zur Tagesordnung übergehen. Im Oktober werde sich der Kreisvorstand mit Ulrich Lange zusammensetzen und analysieren, „was wir machen müssen“. Winter sagt, dass viele für die Union ungünstige Entwicklungen zusammengekommen seien.
Die zu späte Kandidatenkür Laschets, dessen Lacher im Flutgebiet, der fehlende Kanzler- oder Kanzlerinnenbonus – Scholz habe als Vizekanzler gepunktet. „Wir bedauern auch, dass die Freien Wähler mit ihrem Engagement auf Bundesebene die Mitte geschwächt haben“, sagt der Höchstädter. Die 2,4 Prozent der FW auf Bundesebene fehlten größtenteils der Union.
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