
Nach dem Waldbrand bei Wittislingen: Wie konnte es so weit kommen?

Die Gefahr, dass im Forst ein Feuer ausbricht, ist immer noch hoch. Ursachenforschung nach dem Brand im Wald zwischen Unterbechingen und Wittislingen
Nach dem Brand am 30. Juli im Wald zwischen Unterbechingen und Wittislingen weisen die Waldbesitzer und Forstbetriebsgemeinschaft Dillingen (FBG) auf die wegen der Trockenheit nach wie vor hohe Waldbrandgefahr hin. An zahlreichen Waldparkplätzen wird mit dem Hinweis „Der Wald ist schnell zu Asche gemacht“ auf die Gefährdungslage verwiesen. Offenes Feuer und Rauchen sind in der Zeit von März bis Oktober im Wald verboten. Gefahr kann aber auch von Glasscherben und Glasflaschen ausgehen.“(Im Wald zwischen Wittislingen und Haunsheim brennt es)
„Es genügt schon der heiße Katalysator eines Autos, um die trockene Bodenvegetation zu entzünden“, so Johann Stuhlenmiller, Geschäftsführer der Forstbetriebsgemeinschaft Dillingen (FBG).
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