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Landkreis Dillingen
27.01.2021

So verläuft die Corona-Pandemie im Landkreis Dillingen

Die Leiterin des Dillinger Gesundheitsamtes, Dr. Uta-Maria Kastner, sprach auf ein Einladung der CSU-Kreistagsfraktion über ihre bisherigen Erfahrungen mit der Corona-Pandemie.
Foto: Bernd Feil (Symbol)

Die Leiterin des Dillinger Gesundheitsamtes, Dr. Uta-Maria Kastner, sprach auf ein Einladung der CSU-Kreistagsfraktion über ihre bisherigen Erfahrungen mit der Corona-Pandemie.

Die CSU-Kreistagsfraktion beschäftigte sich in ihrer jüngsten in elektronischer Form durchgeführten Sitzung mit der Corona-Pandemie. Fraktionsvorsitzender Johann Popp sprach namens der Fraktion einen offiziellen Dank und ein großes Kompliment an alle aus, die sich der Bekämpfung der Seuche und der Versorgung der betroffenen Menschen annehmen. In den Dank einbezogen wurde von ihm das Gesundheitsamt mit Dr. Uta-Maria Kastner, die derzeit als Amtschefin und Organisatorin der Maßnahmen im gesamten Kreis eine erhöhte Verantwortung trägt.

Die Kreisräte gedachten laut Pressemitteilung der an dieser Krankheit Verstorbenen und zeigten zugleich ihr Mitgefühl mit den Erkrankten sowie den Angehörigen, die wegen der besonderen Umstände außergewöhnlichen Belastungen ausgesetzt sind.

Für jedes Heim im Landkreis Dillingen gibt es einen Pandemieplan

Zuvor hatte Medizinaldirektorin Dr. Kastner einen umfassenden Bericht über den Verlauf der Pandemie seit Frühjahr 2020 und über die aktuelle Lage im Landkreis gegeben. Nach der ersten Welle, in der in erhöhter Weise ein Seniorenheim betroffen war, habe das Gesundheitsamt alle entsprechenden Einrichtungen aufgesucht, Notfallmaßnahmen besprochen und für jedes Heim einen Pandemieplan entwickelt. Trotzdem sei die Infizierung in der zweiten Welle wiederum vor allem in Heimen aufgetreten. Allerdings seien alle Altersgruppen gefährdet.

Viele, auch die Bundeswehr, sprangen im Landkreis Dillingen freiwillig und unbürokratisch ein

Die Expertin erläuterte die Konzeption des Testzentrums in Dillingen und des Impfzentrums in Wertingen. (Start am Wertinger Impfzentrum: Das macht Hoffnung).Sie stellte fest: „Das Tempo ist richtig.“

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Man müsse sehen, dass die neu einzurichtenden Systeme ihre Zeit brauchen, sich richtig zu organisieren. In diesem Zusammenhang dankte sie Ärzten und Medizinstudenten, Fachpersonal, Helferinnen und Helfer, die sich freiwillig gemeldet haben.

Dr. Uta - Maria Kastner, Leiterin des Dillinger Gesundheitsamtes.
Foto: Marcus Merk

Dr. Kastner würdigte, dass die Bundeswehr kurzfristig und unbürokratisch zur Mithilfe bereit war. Vizelandrat Alfred Schneid (Alfred Schneid verlässt den Wertinger Stadtrat) bezeichnete dies als weiteren Beweis für die ausgezeichnete Zusammenarbeit zwischen der Kreisbevölkerung und dem Bundeswehr-Standort Dillingen unter den jeweiligen Kommandeuren, aktuell Oberstleutnant Markus Krahl.

Lässt sich die CSU im Kreis Dillingen gegen das Coronavirus impfen?

Dem Aufruf von Dr. Kastner, sich impfen zu lassen, schlossen sich die CSU-Kreistagsmitglieder an. „Dies ist der einzige Weg, um so bald wie möglich die Einschränkungen im Alltag und im Wirtschaftsleben überwinden zu können.“ Als Expertin trat die Ärztin den wilden Gerüchten, die im Netz über angebliche Nachteile durch die Impfung kursieren, entgegen.

Dass Impfungen zum Beispiel für Schwangere zurückgestellt seien, bedeute eine reine Vorsichtsmaßnahme, sei nicht durch negative Erfahrungen bedingt. Die Ärztin forderte alle Verantwortlichen auf, an der Aufklärung mitzuwirken. Nach ihrer Meinung zu der Regelung für die Schulen befragt, bezeichnete sie deren Schließung aus fachlicher Sicht als richtig. Sie sehe aber auch die erheblichen Belastungen für Schüler, Eltern und Lehrkräfte, die damit verbunden sind. (pm)

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