Der Dattenhausener Martin Stark machte in den USA eine große Karriere
Plus Der Dattenhausener Martin Stark schaffte es in die „Plastics Hall of Fame“. Jetzt ist der Egautaler, der in den USA Karriere gemacht hatte, an Corona gestorben.
Das Coronavirus schlägt gnadenlos zu. Diese bittere Erfahrung muss auch Hermann Stark, bis zu seinem Ruhestand persönlicher Referent der Landräte Anton Dietrich und Leo Schrell, verkraften. Am Montagmorgen erhielt er die Nachricht, dass sein in Amerika lebender Bruder Martin trotz zweifacher Impfung an Covid-19 im Alter von 81 Jahren verstorben ist. Mit ihm trauern die nun verwitwete Ehefrau Erika, zwei Kinder, elf Enkelkinder und die 91-jährige Schwester Maria.
Wegen Corona durfte er nicht mehr im Flieger nach Hause
Martin Stark war Anfang November zu einem dreitägigen Check-up in die berühmte Mayoklinik nach Minnesota geflogen. Am zweiten Tag seiner Untersuchungen wurde dort festgestellt, dass er sich mit Covid-19 infiziert hatte. Die Untersuchungen wurden sofort unterbrochen, er musste die Klinik umgehend verlassen und durfte nicht mehr das Flugzeug für seinen Rückflug benutzen.
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