Der Bürgermeister in Schwenningen ist Vollzeit im Ehrenamt
Plus Johannes Ebermayer ist im März zum Bürgermeister der Gemeinde Schwenningen gewählt worden. Die Woche ist voll, alle Anrufe sind auf sein Handy umgestellt. Und er ist schon umgezogen.
An der Wand lehnen ein paar abgehängte Bilder und Urkunden. Auf dem Konferenztisch stapeln sich Ordner, Mitteilungsblätter und andere Unterlagen. Der große, runde Schreibtisch in der Mitte des Raumes wirkt organisiert und aufgeräumt. Dabei wird die Aufgabenliste von Johannes Ebermayer täglich länger. Aber: „Ich stelle Schritt für Schritt auf ein papierloses Büro um. In die Akten muss ich mich ja eh einlesen und dann kann ich sie auch gleich digitalisieren“, sagt er und schaut zu den schwarzen Schränken gegenüber. Es sind noch sehr viele Akten, die er durchkämmen, einscannen und digital archivieren will. „Aber das lohnt sich immer. So kann ich mit einem Stichwort künftig ruckzuck im Computer alle Daten finden“, sagt er. Das ist aber längst nicht die einzige Veränderung, die Ebermayer in den vergangenen hundert Tagen angestoßen hat.
Nicht mehr im Schreibzimmer, sondern im Bürgermeisterzimmer
Genau so lange ist er nun Bürgermeister der Gemeinde Schwenningen – und er ist gleich umgezogen. Sein Vorgänger Reinhold Schilling hat seine Amtsgeschäfte im kleinen Schreibzimmer im Rathaus geführt, Ebermayer sitzt jetzt im ursprünglich geplanten Bürgermeister-Zimmer.
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