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Schwenningen: Die Schilling-Ära in Schwenningen endet

Schwenningen

Die Schilling-Ära in Schwenningen endet

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    Reinhold Schilling ist seit 24 Jahren Bürgermeister der Gemeinde Schwenningen. Am Dienstag hält er seine letzte Gemeinderatssitzung ab. Am 1. Mai löst ihn sein Nachfolger Johannes Ebermayer ab.
    Reinhold Schilling ist seit 24 Jahren Bürgermeister der Gemeinde Schwenningen. Am Dienstag hält er seine letzte Gemeinderatssitzung ab. Am 1. Mai löst ihn sein Nachfolger Johannes Ebermayer ab. Foto: Simone Bronnhuber

    Dass sich Reinhold Schilling in seiner Heimat auskennt, ist unbestritten. Gemeinsam mit drei Geschwistern ist er auf dem landwirtschaftlichen Hof seiner Eltern in Schwenningen aufgewachsen. Dort lebt er heute noch. Die Familie betrieb zudem eine Gastwirtschaft. 20 Jahre war Schilling als Busfahrer im Schulverband Schwenningen aktiv und ist seit nunmehr 24 Jahren Bürgermeister seiner Heimatkommune. Der 68-Jährige kennt jeden Fleck in und rund um Schwenningen. Oder? „Nicht jeden“, sagt er und lacht. Zumindest lernt er seine Heimat seit ein paar Wochen noch mal neu kennen. Besser: zu Fuß. Gemeinsam mit seiner Ehefrau Cornelia geht er jeden Abend mindestens eineinhalb bis zwei Stunden wandern. Mal durch Wälder, mal entlang des neuen Donau-Premiumwanderwegs. Mal mit Stöcken, mal ohne. „Wir machen das sehr gerne und machen damit tolle Erfahrungen. Wir entdecken Sachen, die wir sonst nicht gesehen haben“, sagt Schilling.

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