„Wir würden ihn nie wieder hergeben“
Es ist eine Geburt, die wir jetzt feiern. Als Daniel Sporer aus Unterglauheim mit dem Down-Syndrom auf die Welt kam, war das für die Eltern erst einmal ein Schock.
Was er heute Abend gerne vom Christkind hätte, das weiß Daniel schon ganz genau. Einen Traktor wünscht sich der Siebenjährige. Und eine DVD von Pettersson und Findus. Ganz so wie viele Buben in seinem Alter. Und doch ist Daniel Sporer anders. Denn der aufgeweckte Bursche aus Unterglauheim wurde mit dem Down-Syndrom geboren.
Es ist die Geburt eines Kindes, die wir heute feiern. Eine ganz besondere vor mehr als 2000 Jahren. In einem Stall bei Betlehem fand sie statt. Nach Monaten des Wartens und der Vorfreude auf das Kind, das da im Bauch seiner Mutter heranwuchs. Auch Familie Sporer hatte sich auf ihren Nachzügler gefreut. Als Cornelia Sporer mit ihrem dritten Kind schwanger wurde, war sie 37. Natürlich nicht mehr so jung wie bei den ersten beiden. Doch in ihrer Familie hatte es noch nie Probleme gegeben. „Meine Mutter hat vier Kinder, meine Tante sechs. Ich dachte: Warum soll es uns treffen?“
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