Warum das Lauinger Donauufer nochmals teurer wird
Plus Die Umgestaltung der Fläche zwischen Donaubrücke und Luitpoldhain kostet die Stadt nun doch mehr als gedacht. Denn das Projekt wird nicht im vollen Umfang gefördert.
Es ist eines der größten Vorhaben in Lauingen in den kommenden Jahren: Die Uferpromenade zwischen Donaubrücke und Luitpoldhain soll verschönert werden. Anfang des Jahres hatte der Stadtrat das endgültige Konzept beschlossen, schon damals sorgte eine Kostensteigerung von mehr als 100 Prozent für Ärger. Doch jetzt steigen die Kosten für die Stadt erneut.
Geplant ist entlang der Donau unter anderem ein neuer „Stadtbalkon“ vor dem Seniorenheim und die „Donauterrasse“ mit Bachwasserspiel für Kinder. Sitz- und Liegegelegenheiten und ein Donaustrand sollen das Projekt abrunden und zur Naherholung beitragen. Im vergangenen Jahr konnten die Lauinger Bürger zudem eigene Vorschläge einbringen. Daraus entstand etwa die Idee, das Rondell nahe der Brücke bestehen zu lassen. Das Vorhaben geht aber noch weiter: Der Kleinle-Garten nahe des Luitpoldhains soll ebenfalls rundumerneuert werden, unter anderem ist dort eine Obstbibliothek geplant.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.