Warum ein Künstler aus Birkenried in Simbabwe festsitzt
Plus Wegen der Pandemie kann Franz Keck, der viele Ausstellungen in Birkenried verantwortet, nicht nach Deutschland zurückfliegen. Wieso er das gar nicht so schlimm findet.
Franz Keck sollte schon lang wieder zurück in Deutschland sein. Stattdessen findet dieses Gespräch in einem Videotelefonat statt. Keck, weißes Haar, weiß-grauer Vollbart, steht inmitten einer grünen Oase, einem Garten im südostafrikanischen Simbabwe.
Franz Keck steckt in Simbabwe fest
Schon im April hätte Keck, der in Offingen aufgewachsen ist, in seine Heimat zurückkehren sollen. Der Flug war schon lange gebucht, der 60-Jährige wäre gern geflogen. Doch knapp drei Monate später ist er immer noch in Afrika. „Das hat eben nicht geklappt“, sagt er und zuckt mit den Schultern. Das Coronavirus und die Pause im weltweiten Flugverkehr machte die Heimreise bis auf Weiteres unmöglich. Die Rückholaktion der deutschen Regierung nahm Keck nicht in Anspruch, aber dazu später mehr. Nun wartet der Galerist sowie selbstständige Vertriebsagent und Nachhaltigkeitsberater, der im Kulturgewächshaus Birkenried für viele Ausstellungen und Workshops, die sich mit dem afrikanischen Kontinent auseinandersetzen, verantwortlich zeichnet, auf seinen Rückflug.
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