
Die Bürger entscheiden, ob in Bissingen ein Fernwärmenetz entsteht

Plus Neben dem Kernort könnten auch Kesselostheim, Unterbissingen und Göllingen versorgt werden.

Vor rund zwei Jahren führten die Bissinger schon erste Gespräche wegen der Fernwärmeversorgung. Schauten sich an, was in Mertingen und Buttenwiesen geschaffen wurde. Erfreut über die große Besucherzahl in der Friedrich-Hartmann-Halle erläuterte Bürgermeister Stephan Herreiner am Montagabend, dass es Sinn mache, die Abwärme der Kläranlage zu nutzen. Die täglich 4000 Kubikmeter über 20 Grad warmes Wasser abzukühlen, die bisher die Kessel erwärmen.

Im Gemeinderat seien Konzepte von verschiedenen Anbietern vorgestellt worden. Letztlich entschied sich das Gremium für die vorgestellte Lösung. Doch nun entscheiden die Bürger und Bürgerinnen, ob sie ihre Gebäude an die Wärmeversorgung anschließen lassen möchten. Herreiner machte dazu eine klare Ansage: "Die Deadline ist der 9. Dezember. Bis dahin sollten wir wissen, ob wir uns mit dem Thema weiterbeschäftigen oder nicht."
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