
Positiv denken! Geht das aktuell überhaupt?

Plus Ein Dillinger Entspannungstherapeut hat Tipps, wie wir Ruhe bewahren und durch die Krise kommen. Das kann gegen negative Gedanken aufgrund der Corona-Krise helfen.
Die schlechten Nachrichten sind aktuell alles, nur leider keine Seltenheit. Die Corona-Pandemie hat uns fest im Griff, Ausgangsbeschränkungen gestalten das tägliche Leben zu einer Herausforderung. Positiv bleiben in solch einer angespannten Situation ist deshalb gar nicht so einfach. Oder doch? Andreas Traeger ist Entspannungstherapeut und sagt: „Entweder man sieht das Glas halb voll oder halb leer.“ Um positiv zu bleiben, sei es wichtig, den Fokus auf die schönen Dinge zu setzen. Dafür hat der 42-Jährige mit eigener Praxis in Dillingen einige Tipps. „Es kann hilfreich sein, sich die positiven Gedanken zu notieren“, erklärt er. Dabei rät er, die Wörter oder Sätze in der Wohnung aufzuhängen und zu verteilen. „So wird man immer wieder daran erinnert“, sagt er.
Corona-Zeit: Fensterputzen und Kraftübungen
Zudem habe man jetzt die Zeit, Dinge zu erledigen, die man aufgeschoben hat. Diese Sachen abzuarbeiten, habe einmal den Effekt, dass man am Ende des Tages ein Ergebnis sieht und mit sich zufrieden sei. Zum anderen könne man sich dabei Zeit lassen und die Arbeit in Ruhe erledigen. „Zum Beispiel könnte man beim Fensterputzen ganz bewusst darauf achten, was man macht“, erklärt Traeger. So entspannt man und den stressigen Alltag lässt man hinter sich. Außerdem kann es hilfreich sein, sich eine Art Wunschliste anzufertigen mit Aktivitäten, die man nach der Zeit von Corona machen möchte. „Das steigert die Motivation“, erklärt der Experte.
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