Lanciano in Italien um das Jahr 730: Die Gemeinde feiert eine Heilige Messe in der Klosterkirche. Als dem Mönch, der die Messe leitet, während der Wandlung Zweifel kommen. Doch kaum hat er die Wandlungsworte gesprochen, verwandelt sich die Hostie in seinen Händen in ein Stück blutenden Fleisches. Untersuchungen, die Jahrhunderte später stattfinden, zeigen wohl: Es handelt sich um menschliches Herzgewebe. Ein anderes Beispiel: Buenos Aires, 1992: In der Pfarrkirche Santa Maria werden zwei konsekrierte Hostien gefunden. Auf Anweisung des Pfarrers werden sie in einen Wasserbehälter gelegt und im Tabernakel eingeschlossen, wo sie sich auflösen sollen. Eine Woche später sind die Hostien von Blut durchtränkt. Eine andere, vier Jahre später gefundene Hostie, wird ähnlich behandelt. Sie verwandelt sich in ein blutiges Fleischstück. Auch hier soll es sich um lebende menschliche Zellen handeln, wie Gerichtsmediziner festgestellt haben sollen.
Dillingen
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