Holetschek in Finningen: „Wenn es ums Kiffen geht, ist die Ampel sich einig“
Plus Markus Ferber wirbt beim CSU-Fischessen in Finningen für Europa. CSU-Fraktionschef Holetschek teilt in Richtung Bundesregierung und Digitalminister Fabian Mehring aus.
Der traditionelle Aschermittwoch der Landkreis-CSU fand in diesem Jahr mit eineinhalb Wochen Verspätung statt. Grund war die Münchner Sicherheitskonferenz (MSC), auf der sich auch die beiden Gastredner des gestrigen politischen Aschermittwochs aufhielten. So twitterte Europa-Abgeordneter Markus Ferber am 17. Februar ein Bild, das ihn zusammen mit Klaus Holetschek und Michael Obst, den Bürgermeister von Kellmünz und Oberstleutnant vom Landeskommando Bayern auf der MSC zeigte. Ohnehin war Ferber während der MSC-Zeit fleißig am „twittern“ und versorgte seine 5300 Follower mit Infos von Selenskyj („lassen wir die Ukraine im Stich, gefährden wir die Sicherheit Europas“) über Ursula von der Leyen („nur gemeinsam sichern wir Europa“) bis Kamala Harris („die Welt schaut gerade auf die USA“). In diesem Tenor richtete sich Ferber auch an die Gäste in Finningen. „Für die EU gibt es keine Alternative“ betonte der Europaabgeordnete unter dem starken Applaus der Gäste im vollbesetzten Schlössle-Saal.
Der Augsburger, der seit 30 Jahren die Region im Europa-Parlament vertritt, erinnerte an das „Friedensprojekt Europa“, auf das er so stolz gewesen sei und konstatierte, dass plötzlich wieder Krieg auf diesem Kontinent stattfindet. Jetzt, nach zwei Jahren brutalem Krieg in der Ukraine, müssten „wir Europäer uns mehr Gedanken über unsere eigene Verteidigung machen“, betonte Ferber. Diese Verteidigung müsse „europäisch“ gemacht werden. Heute habe Europa zwar mehr Soldaten, mehr Waffen und mehr Ausgaben als Amerika „aber nur zehn Prozent der militärischen Fähigkeiten der USA“.
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Ja , das kann er gut : Zusammenfassende Parolen posaunen , der Herr Fraktionsvorsitzende ! Wieviel Promille ?