Nach Hackerangriff auf Ziegler in Giengen: Schritt für Schritt zurück zur Normalität
Plus Die Albert-Ziegler-GmbH wurde vor knapp zwei Wochen in Form eines Cyberangriffs "gehackt". Was ist seither passiert? Sprecher des Unternehmens und der Polizei erklären die Lage.
Vor knapp zwei Wochen wurde das Giengener Unternehmen Ziegler, Ausrüster von Feuerwehrfahrzeugen, Ziel eines Cyberangriffs. Es war nicht der erste Angriff dieser Art in der Region, Anfang Februar war auch das Rathaus in Gerstetten im Kreis Heidenheim betroffen, im vergangenen Jahr etwa die Reitzner AG in Dillingen. Ziegler, mit Hauptsitz in Giengen, musste daraufhin alle Systeme abschalten und erstattete Anzeige bei der Polizei. Aktuell laufen die Ermittlungsarbeiten, und innerhalb des Unternehmens wird versucht, soweit es geht, wieder zu einem funktionierenden Arbeitsalltag zurückzukehren.
Wie eine Sprecherin von Ziegler erklärt, sei es der IT-Abteilung übers vergangene Wochenende gelungen, das Warenwirtschaftssystem des Unternehmens, die Software SAP, wieder mit seinen Kernfunktionen zu installieren. Zudem würden weitere Netzwerkabschnitte sukzessive neu installiert und entsprechend "sicher" freigegeben, dass die Firma Stück für Stück und kontrolliert wieder in einen normalen Arbeitsalltag übergehen könne. "Die sichere Wiederaufnahme des Geschäftsbetriebs steht für uns an erster Stelle", so die Sprecherin.
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