Deshalb ist das CSU-Schild an der Bank in Höchstädt nun illegal
Der Stadtrat hat eine neue Plakatierungsverordnung festgelegt. Unter anderem betrifft die das umstrittene CSU-Schild. Wie es damit nun weitergeht.
Das Schild, das an einer Bank, die auf dem neuen Herzogin-Anna-Rundweg in Höchstädt steht, angebracht ist, ist nicht zu übersehen. Auf schwarzem Hintergrund steht in weißer Farbe: „Mach mal ne Pause“. Darunter steht in dicken Buchstaben CSU, Ortsverein Höchstädt. Weil die Partei die Bank gestiftet hat, hat sie zugleich das Schild angebracht. Ende der Geschichte? Nein, nicht in Höchstädt.
Schon im Dezember hat die Bank samt CSU-Schild im Stadtrat für heftige Diskussionen gesorgt. Das sei Parteiwerbung lautete unter anderem der Vorwurf. Bürgermeister Gerrit Maneth erklärte damals bei der Sitzung, dass ihn die CSU vor der Installation gefragt habe, er aber auch nicht mit solch einem großen Schild gerechnet habe. Dennoch habe sich Maneth nicht daran gestört, wie er sagte. Er wollte es auch nicht wegmachen lassen - erst, wenn es einen konkreten Antrag dazu im Stadtrat gebe. Den gibt es jetzt. Sogar einen Beschluss.
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