Stephan Karg vor der Wahl in Höchstädt: "Gemeinschaftsgefühl wieder stärken"
Plus Er ist der Stellvertreter und möchte am 3. Dezember zur Nummer eins gewählt werden: Stephan Karg will Bürgermeister in Höchstädt werden. Drei Fragen, drei Antworten.
Warum wollen Sie Bürgermeister werden?
Stephan Karg: Warum will ich Bürgermeister in Höchstädt werden? Weil ich in den letzten Wochen und Monaten sehr viel auf dieses Thema angesprochen wurde. Mir wurde auch sehr viel Rückhalt gegeben, dass ich kandidiere und als Kandidat gute Chancen habe. Unabhängig davon sehe ich für mich, dass es im Vergleich zu vor fünf Jahren einen neuen Lebensabschnitt geben könnte, den ich für meine Heimatstadt ausfüllen kann. In Absprache mit meiner Familie habe ich deshalb den Entschluss gefasst, jetzt zu kandidieren und nun Bürgermeister in Höchstädt zu werden.
Auf welche Projekte sind Sie besonders stolz?
Karg: Ich bin stolz, dass ich auch in meiner Tätigkeit als Zweiter Bürgermeister sehr viel in die Gemeinden herauskomme und sehr viele Termine wahrnehmen darf, um die Stadt Höchstädt zu vertreten - egal, ob das in Verwaltungssachen oder Vereinsangelegenheiten, bei denen das Ehrenamt im Vordergrund steht, ist. Aber auch das Thema, das damals Stefan Lenz eingeführt hat, die Trauungen im Schloss machen zu dürfen, sind eine tolle Sache für mich. Das mache ich mit sehr großer Leidenschaft.
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