Plus Dass man sich mit den Schicksalen der Menschen, die von den Nazis ermordet wurden, auseinandersetzt, ist wichtiger denn je. Gut, dass die Lauinger Elisabethenstiftung vorangeht.
Wir haben einen weiten Weg hinter uns. Vor gerade einmal 82 Jahren begannen die Nazis mit der systematischen Vernichtung menschlichen Lebens, das sie als „nicht lebenswert“ erachteten. Menschen, die geistig oder körperlich behindert, schizophren, intelligenzgemindert, inkontinent waren oder mit dem Down-Syndrom lebten. Menschen, die heute im Lauinger Cap-Markt Waren verkaufen, die in der Dillinger Kunst- und Kultur-Kneipe Chili bedienen und beim Inklusionslauf mit um die Wette sprinten, wurden damals aus wirtschaftlichen und ideologischen Gründen ermordet.
Dabei sollte man sich daran erinnern, dass niemand davor gefeit ist, an Depressionen zu erkranken oder im Alter dement zu werden. Und im Falle eines Falles wünscht sich jeder, gut versorgt zu werden.
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