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  3. Kommentar zum Höchstädter Stadtrat: Ein peinliches Spektakel im Höchstädter Stadtrat

Ein peinliches Spektakel im Höchstädter Stadtrat

Kommentar Von Berthold Veh
19.03.2024

Plus Bei der Wahl des Dritten Bürgermeisters werden zwei Kandidaten beschädigt. Noch schlimmer ist der Graben zwischen der Stadt und dem Stadtteil Deisenhofen.

Der Höchstädter Stadtrat hat am Montagabend ein peinliches Spektakel aufgeführt. Für die Kür der Dritten Bürgermeisterin brauchte es zwei Wahlgänge und zwei Sitzungsunterbrechungen. Die beiden Kontrahenten Hans Mesch (FW) und Wolfgang Konle (SPD) waren am Ende beschädigt. Konle erhielt nur vier Stimmen, und der frühere Dritte Bürgermeister Mesch bekam unsanft mitgeteilt, dass ihn die Mehrheit des Plenums nicht mehr auf diesem Posten haben wollte. Das wäre vermeidbar gewesen, wenn sich die Parteien im Stadtrat vorher verständigt hätten. Am Ende ist FW-Stadträtin Simone Bschorer die lachende Dritte. Sie wurde klar mit 17:4 Stimmen ins Amt gewählt. 

Höchstädter Räte sind wegen des Finninger Vorgehens enttäuscht

Das Ende der Sitzung war ebenfalls merkwürdig. Der Großteil des Höchstädter Stadtrats ist enttäuscht, dass die Gemeinde Finningen mit ihrer Klage gegen das vom Landratsamt festgesetzte Wasserschutzgebiet versucht, den Bau der neuen B16 im Norden der Stadt zu verhindern. Dieser Vorgang ist in der kommunalen Familie im Landkreis nicht alltäglich. Der Höchstädter Bürgermeister Stephan Karg und Finningens Rathauschef Klaus Friegel sitzen gemeinsam in derselben Verwaltungsgemeinschaft. Wenn die beiden Kommunen jetzt in juristische Auseinandersetzungen verwickelt sind, wird dies die Zusammenarbeit vermutlich empfindlich stören. 

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