
„Der Kick an Weihnachten kommt zum Schluss“

Plus Zwischen Corona-Frust und der Botschaft von Christi Geburt – so sehen Seelsorgerinnen und Mitarbeiterinnen in Kirchengemeinden im Landkreis Dillingen auf das Fest.

Der Vormarsch der Covid-19-Mutante Omikron trübt bei vielen die Vorfreude auf das Fest. Statt inniger Umarmung unterm Christbaum ist auch bei diesem zweiten Corona-Weihnachten Abstandhalten das Gebot der Stunde. Die neue Pastoralreferentin der katholischen Pfarreiengemeinschaft Dillingen, Maria-Anna Immerz, nimmt in diesen Tagen viele Menschen wahr, „die von diesem Jahr sehr erschöpft sind“. In dieses „kraftlose Dasein“ falle jetzt Weihnachten.
Der Sternenhimmel in der Dillinger Pfarrei St. Ulrich zeigt etwas Wesentliches
Und für Immerz drückt sich darin die frohe Botschaft aus, „dass Gott in die Armseligkeit dieser Welt hineingegangen ist“. Gläubige könnten dadurch Sicherheit gewinnen. „Gott ist da, er kennt die Situation des Ausgeliefertseins“, sagt die Pastoralreferentin. In Christus dürften die Menschen die Hoffnung haben, dass Gott sie trägt und am Ende alles gut ausgeht. Anschaulich sei dies am Sternenhimmel zu sehen, der derzeit in der Pfarrkirche St. Ulrich Gläubige fasziniere. Dieser Himmel reiche nach unten in unser Dasein. „Und an Weihnachten glauben wir, dass mit der Geburt Christi der Himmel noch einmal eine Etage tiefer kommt“, beschreibt Immerz ihre Erfahrung.
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