Damit im Kreis Dillingen niemand auf der Straße schlafen muss
Plus Seit zwei Jahren gibt es eine Wohnungsnotfallhilfe im Landkreis Dillingen. Die Frage ist, wie lange noch. Einer, der es wissen könnte, sagt nichts dazu.
Zwei Söhne hatte Jutta Klaubert aus Lauingen schon verloren. Den einen noch klein, bei einem Unfall. Der Tod des anderen wurde nicht aufgeklärt. Umso inniger wünschte sich die Frau, dass es dem Dritten gut geht. Sie kochte für ihn, als er schon erwachsen war, besuchte ihn täglich. Er hatte Rückenschmerzen, war arbeitsunfähig. Griff immer mal wieder zur Flasche und wurde depressiv und irgendwann obdachlos. Er wurde eines Nachts durch Zufall entdeckt und als Notfall ins Krankenhaus gebracht. Dann übernahm Christina David den Fall. „Das war mein allererster Obdachloser“, erinnert sie sich.
Die Pädagogin kümmert sich seit zwei Jahren um die Wohnungsnotfallhilfe im Landkreis Dillingen. Für Menschen, denen die Obdachlosigkeit droht, ist der Landkreis zuständig. Für die Unterbringung Obdachloser die Gemeinde, wo sie zuletzt gemeldet waren. David sucht in beiden Fällen nach einer Lösung. Einer Nachhaltigen, das ist ihr wichtig.
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