Geld anlegen in unsicheren Zeiten: Bänker aus dem Kreis Dillingen geben Tipps
Plus Lange gab's nichts fürs Geld, nun steigen die Zinsen wieder, Geldinstitute überbieten sich mit Angeboten. Experten aus dem Kreis Dillingen raten, sich dabei nicht blenden zu lassen.
In der Welt der Banken hat sich in den vergangenen Monaten viel verändert. Gab es zuvor über Jahre gar keine Zinsen oder manchmal sogar Strafzinsen auf hohe Guthaben, sind jetzt neue Zeiten angebrochen. Die Geldinstitute werben wieder mit Prozenten. Manche mit zwei, andere sogar mit drei oder vier Prozent aufs Fest- oder Tagesgeld. Was soll man nun also tun, wo doch die Inflation ebenfalls so hoch ist wie lange nicht mehr? Bänker aus der Region haben Ratschläge.
"Grundsätzlich erfreulich", nennt Alexander Jall, Vorstand bei der VR-Bank Donau-Mindel, die Entwicklung, die sich gerade am Geldmarkt vollzieht. Aktuell normalisiere sich die Situation, wenn auch langsam. Jahrelang lagen die Zinsen schließlich nahe oder bei null und haben damit die Immobilienpreise nach oben getrieben, weil viele nach einer anderen Anlageform gesucht haben, erklärt er. Jetzt, so Jall, habe sich vieles in sehr kurzer Zeit radikal geändert. Etwa: Seit Juni 2022 hat die Europäische Zentralbank die Leitzinsen neunmal in Folge erhöht und die Banken ziehen nach.
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