Als Familien aus dem Kreis Dillingen in die Ukraine auswanderten
Johannes Moosdiele-Hitzler stellt in Lauingen ein Buch vor – und erhält Trüffelkugeln.
Unter dem Titel „Von Lauingen in die Ukraine. Die Auswanderung der ‚Lindlianer‘ aus Bächingen, Lauingen und der Region vor 200 Jahren“ stellte Johannes Moosdiele-Hitzler im Rathaussaal Lauingens seine Dissertation „Konfessionskultur – Pietismus – Erweckungsbewegung. Die Ritterherrschaft Bächingen zwischen ‚lutherischem Spanien‘ und ‚schwäbischem Rom‘“ der Öffentlichkeit vor.
Die Veranstaltung war lange geplant, aber immer wieder verschoben worden. Deshalb zeigte sich Lauingens Zweiter Bürgermeister Albert Kaiser sehr erfreut, dass kulturelle Veranstaltungen wie diese wieder stattfinden können. Da der Historische Verein Dillingen die Herausgabe des mit der Bestnote „summa cum laude“ ausgezeichneten Werkes durch einen Druckkostenzuschuss unterstützt hatte, sprach auch dessen Zweiter Vorsitzender Arnold Schromm und erinnerte an die Schulzeit von Moosdiele-Hitzler am Albertus-Gymnasium. Würdigende Worte fand auch der Herausgeber der immerhin 788 Seiten umfassenden Arbeit, Prof. Rudolf Keller vom Verein für bayerische Kirchengeschichte.
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