Der SPD-Chef im Landkreis Dillingen tritt ab
Plus Politik Unterbezirksvorsitzender Dietmar Bulling hat grandiose Wahlsiege der Genossen erlebt, aber auch krachende Niederlagen. Der Lauinger erklärt, warum er jetzt die Reißleine zieht.
Dietmar Bulling weiß es selbst gar nicht genau, wie lange er SPD-Vorsitzender im Landkreis Dillingen ist. „Es liegt irgendwo zwischen 25 und 30 Jahren“, sagt der Lauinger, der am heutigen Freitag seinen 72. Geburtstag feiert. Für die Genossen im Landkreis steht am Samstag eine Zäsur an. Bei der Versammlung des Unterbezirks, wie der Kreisverband bei der SPD heißt, wird Bulling sein Amt abgeben.
„Der Stabwechsel muss sein, nach drei Jahrzehnten ist man auch ein bisschen ausgelaugt“, stellt der Dritte Bürgermeister Lauingens fest. Die Sozialdemokraten hätten in der Region engagierte junge Leute. Bulling nennt die beiden Bürgermeister Thomas Reicherzer (Wittislingen) und Mirjam Steiner (Syrgenstein), aber auch andere engagierte Genossen wie Jürgen Hartshauser, Max Ruchti, Philipp Kaltenegger und Jan Waschke. „Sei müssen übernehmen und in die erste Reihe“, betont der Unterbezirksvorsitzende.
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