
Platzprobleme: Wie geht es mit den Lauinger Schulen weiter?

Plus Die Stadt steckte zuletzt Millionen in die Grund- und die Mittelschule. Das Lehrangebot ist vielfältig, doch der Platz reicht nicht aus. Ist eine Lösung in Sicht?

Drucker auf den Gängen, ein überfülltes Lehrerzimmer, fehlende Ausweichräume. In der Lauinger Carolina-Frieß-Grundschule herrscht Platzmangel. Schulleiterin Irmgard Daub sagt: "Unser größtes Problem aktuell ist, dass wir keine Räume übrig haben." Für nächstes Schuljahr gebe es schon jetzt so viele Anmeldungen, dass möglicherweise Räume fehlten. Alle 18 Klassenzimmer sind voll besetzt. Und die Schule wächst weiter.
Jedes Jahr wächst die Schulgemeinschaft um zehn bis 20 Kinder. Aktuell sind es 374 Schülerinnen und Schüler, sagt Daub. Dazu kommt die Frage: "Wie viele Ukrainer kommen noch?" Auch für sie gilt die Schulpflicht, und nicht alle seien auf dem gleichen Stand. "Das ist gerade ein Spagat, den die Lehrer machen, das ist der Wahnsinn." Dann sei da noch ein ohnehin hoher Migrationsanteil, Kinder aus bildungsfernen Familien, soziale Härtefälle. Diese pädagogischen Herausforderungen seien schaffbar – auch dank zusätzlicher Brückenkräfte, die ursprünglich dazu da waren, die Lücken nach Corona aufzufangen. Insgesamt sei man, was Lehrerstunden angeht, gut ausgestattet.
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