
So witzig kann Altersarmut sein – oder nicht?

Christa Mayerhofer nimmt in Lauingen ein sehr ernstes Thema humorvoll auf die Schippe. Wie die Besucher reagieren.
„Früher war ich Putzfrau“, sagt die Christl Mayerhofer. Um zu überleben, muss sie stärker sein als die Männer. „In der Schule lernt man a²+b²=c², doch das hilft einem bei der Rente nicht mehr.“ Aus diesem Grund bezeichnet sich die Rentnerin als „Aufstockerin“. Nachdem das Geld nicht zum Leben reicht, muss sie nun als Zeitungsausträgerin aufstocken. Doch trotzdem ist sie gezwungen, sich zwischen wohnen oder essen zu entscheiden. Und die Christl entschied sich, zu wohnen, deshalb muss sie sich auf andere Art und Weise ernähren.
Im Rahmen der Ausstellung über Altersarmut im Foyer des Lauinger Rathauses veranstaltete der Arbeitskreis „Arbeit Leben Glaube“ (ALG III) eine Aufführung der Kabarettistin Christa Mayerhofer aus Ulm. Nach einer kurzen Einführung in das Thema Altersarmut, mit dem Hinweis, dass Frauen weniger Rente erhalten als Männer, startet die Kabarettistin ihr Programm „Rentnermoritat“ im Festsaal des Rathauses Lauingen.
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