Abgeordneter Lange: „Es gibt keinen Planungsstopp für die B16 in Höchstädt“
Plus Der CSU-Bundestagsabgeordnete Ulrich Lange äußert sich zu Befürchtungen, dass der Ausbau des Lückenschlusses in Höchstädt die neue Bundesstraße überflüssig machen könnte.
Für Ulrich Lange ist diese Terminüberschneidung ärgerlich. Ausgerechnet bei der Verleihung des Europäischen St.-Ulrichs-Preises im Paul-Löbe-Haus des Deutschen Bundestags in Berlin ist der Abgeordnete aus Nördlingen unter Zeitdruck. Als Obmann der Unionsfraktion im Untersuchungsausschuss zur Pkw-Maut hat der CSU-Politiker an diesem Mittwochabend vor vier Wochen Verkehrsminister Andreas Scheuer als letzter Redner zu verteidigen. Deshalb kann der 52-Jährige dem großen Auftritt der Dillinger Ulrichsstiftung, die Bundesentwicklungsminister Gerd Müller den Ulrichs-Preis verleiht, nur am Anfang folgen. Ulrich Lange ist in der Hauptstadt gut im Geschäft. Der Nördlinger ist Mitglied des Geschäftsführenden Vorstandes und stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, zuständig für die Themen Verkehr, digitale Infrastruktur, Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Kommunen. Beim traditionellen Sommerinterview mit unserer Zeitung befragten wir den Abgeordneten zu brisanten Themen.
Die ersten Pläne für den Ausbau des Lückenschlusses in Höchstädt haben bei einigen Bürgern und Bürgern die Befürchtung ausgelöst, dass damit der Neubau der B16 Nord überflüssig und damit infrage gestellt werden könnte.
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