In den Münchner Südwesten führt die Reise die A-Junioren-Fußballer des FC Gundelfingen am Karsamstag.
Um 15 Uhr treten die Grün-Weißen zum Nachholspiel beim TSV Forstenried an.
Gegen Fürstenfeldbruck sehr zufrieden
Die Oberbayern entführten mit dem 0:0 im Hinspiel einen Punkt aus dem Schwabenstadion und liegen aktuell fünf Zähler hinter dem FCG. Das soll auch so bleiben, wenn es nach Trainer Anton Schnelle geht, der mit dem jüngsten Auftritt seiner Schützlinge gegen den SC Fürstenfeldbruck sehr zufrieden war. Schließlich sprang ein 2:1-Sieg heraus, was angesichts der nach wie vor nicht einsatzfähigen Stammkräfte wie Marco Oberfrank, Julian Greck oder Yannick Forster sowie des an die Herren abgestellten Patrick Wild nicht zu erwarten war. Jetzt richtet sich der Blick schon Richtung Zukunft. Im Sommer werden zwölf Akteure ins Herrenlager wechseln, und die vor dem Kreisliga-Aufstieg stehende A2 wird ebenfalls mehr geforderte sein als in den vergangenen Spielzeiten. „Wir werden den einen oder anderen Neuen benötigen“, weiß Schnelle. Zumal ihn auch die „Schulproblematik“ trifft.
Studieren hat Auswirkungen auf Trainingseinheiten
Etliche Akteure machen durch das G8 bereits im jüngeren Jahrgang Abitur und sind bereits im letzten Juniorenjahr zum Studieren weg. „Das hat Auswirkungen auf die künftigen Trainingseinheiten“, so Schnelle. (MPO)