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Fußball: Ein Lauinger fühlt sich am Millerntor pudelwohl

Fußball

Ein Lauinger fühlt sich am Millerntor pudelwohl

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    Der Lauinger Florian Baierl zusammen mit seinem Liebling, Ehefrau Kerstin, bei einem seiner vielen Besuche im Stadion seines Lieblingsvereins FC St. Pauli am Millerntor in Hamburg.
    Der Lauinger Florian Baierl zusammen mit seinem Liebling, Ehefrau Kerstin, bei einem seiner vielen Besuche im Stadion seines Lieblingsvereins FC St. Pauli am Millerntor in Hamburg. Foto: pp

    Am vergangenen Samstag jährte sich zum 19. Mal der bisher spektakulärste Sieg in der Vereinsgeschichte des FC St. Pauli. Der Underdog aus Hamburg schlug an 6. Februar 2002 in einem packenden Bundesligaspiel im Stadion am Millerntor den haushohen Favoriten FC Bayern mit 2:1. Zwei Monate zuvor hatten die Münchner durch ein 1:0 über Amerika-Meister Boco Juniors den Weltpokal gewonnen. Die Spieler um St. Pauli-Trainer Holger Stanislawski gingen deshalb als „Weltpokalsiegerbesieger“ in die Fußball-Geschichte ihres Vereins ein. Florian Baierl aus Lauingen war damals 19 Jahre alt und sympathisierte zu dieser Zeit allenfalls ein bisschen mit den Kickern aus der Hansestadt.

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