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Gundelfingen: Eklatante Heimschwäche

Gundelfingen

Eklatante Heimschwäche

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    Der Ball ist im Olchinger Netz, womit zumindest die fünfstündige Torflaute des FC Gundelfingen beendet ist. Glücksgefühle stellten sich beim Schützen Markus Rolle (links) und seinen Teamkollegen allerdings nicht ein.
    Der Ball ist im Olchinger Netz, womit zumindest die fünfstündige Torflaute des FC Gundelfingen beendet ist. Glücksgefühle stellten sich beim Schützen Markus Rolle (links) und seinen Teamkollegen allerdings nicht ein. Foto: Brugger

    Gab es noch irgendwelche Zweifel daran, dass die Landesliga-Fußballer des FC Gundelfingen ganz tief im Abstiegssumpfstecken, das Heispiel gegen den SC Olching beseitigte diese. Nach der 1:2 (0:1)-Niederlage drohen die Grün-Weißen allmählich den Anschluss an die Konkurrenz zu verlieren. Was nicht nur an der eklatanten Heimschwäche mit bislang einem Zähler aus fünf Auftritten im Schwabenstadion liegt.

    Gundelfingen in den Zweikämpfen zu spät dran

    „Wir wollten auch gar nicht zu offensiv spielen“, verriet Trainer Weng, allerdings gehörte nicht zum Plan, dass seine Schützlinge in vielen entscheidenden Zweikämpfen oftmals den entscheidenden Schritt zu spät dran waren. Was sich in der 37. Minute rächen sollte. Lukas Kopyciok nahm das Zuspiel aus mehr als 40 Metern im vollen Lauf mit, war von niemand mehr einzuholen und bediente den mitgelaufenen Martin Held – 0:1.

    Anschlusstreffer fällt zu spät für den FC Gundelfingen

    Olching blieb am Drücker und bekam nach 58 Minuten einen Strafstoß zugesprochen. „Ich habe schon aufgehört mitzuzählen, wie viele Elfmeter wir in dieser Saison hinnehmen müssen“, gab Weng später zu, Roman Fuchs aber zählte ganz genau. Es war sein erster Elfer, den er in dieser Saison für die Olchinger um 0:2 verwandelte. Der gerade eingewechselte Markus Rolle nutzte neun Minuten vor dem regulären Ende die Vorlage von Janik Noller zum Anschlusstreffer.

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