Gundelfingens Plattform für eigene Talente
Plus DZ/WZ-Fußballcheck: Der FC Gundelfingen hat sich für seine U23 nicht groß um Neuzugänge bemüht, denn die sollen bevorzugt aus dem Nachwuchsleistungszentrum kommen – genauso wie der neue Trainer.
Bis zum Abbruch der Corona-Saison 2019/21 lag die U23 des FC Gundelfingen aussichtsreich im Aufstiegsrennen der Fußball-Kreisliga West, hatte die zweitmeisten Zähler hinter dem Meister TSV Ziemetshausen eingefahren. Weil der Punkteschnitt aber minimal schwächer war als der des VfR Jettingen, wurden die Gärtnerstädter am Schluss als Dritter geführt. Bevor die Grün-Weißen am 7. August in die neue Kreisliga-Runde starten, müssen sie sich noch dem Kick-Off-Check der DZ/WZ unterziehen.
Hin & Weg
Auf externe Neuzugänge haben die Gundelfinger bewusst verzichtet. „Wir wollen den Spielern aus dem eigenen Nachwuchsleistungszentrum eine Plattform bieten, um sich im Herrenbereich zu etablieren. Das hat Vorrang“, erklärt Trainer Peter Stegner. Das gilt diesmal für Vincent Danzer, Leon Sailer, Elias Miller, Marcel Brugger, Nik Groepper und Kyriakos Konstantinidis. Verlassen haben den FCG Raphael Martin (SSV Glött), Ghazi Askar (Türk Gücü Lauingen), Simon Sigl (VfR Jettingen), Noah Eberhardt und Elias Oberling (beide FV Sontheim). „Vor allem Oberlings Abgang bedauere ich. Er hatte für diese Saison schon zugesagt und reißt sportlich ein Loch“, so Stegner.
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