
Gundelfinger Rückkehr nach 286 Tagen

Plus Fußball-Bayernliga Eine lange Zwangspause endet für den FC Gundelfingen mit dem Heimspiel gegen den Titelkandidaten FC Ingolstadt II. Trainer Weng hat vor allem in der Defensive die Qual der Wahl.

286 Tage lang gab es kein Punktspiel mehr im Schwabenstadion. Was seit der Einweihung im Jahr 1963 die längste, allerdings unfreiwillige Pause war. Am Samstag (17 Uhr) hat die lange Warterei ein Ende, gegen den FC Ingolstadt II rollt der Ball wieder. Und das sogar eine Klasse höher als beim bis dato letzten Auftritt gegen den TuS Geretsried, der vergangenen Oktober mit dem 3:3 einen Punkt beim späteren Landesliga-Meister entführte.
Das bislang letzte Bayernliga-Heimspiel der Grün-Weißen ging übrigens am 13. Mai 2017 über die Bühne. Damals besiegelte der TSV Dachau 65 mit einem 2:1-Sieg den endgültigen Abstieg der Gundelfinger – und auch diesmal sind die Grün-Weißen alles andere als der Favorit. „Das interessiert mich wenig. In der Liga gibt es keine Mannschaft, gegen die wir von Haus aus Punkte einplanen können. Ich schaue auch nicht Wochen voraus, der Fokus liegt immer auf dem anstehenden Spiel“, erklärt FCG-Coach Martin Weng schon mal für ihn Grundsätzliches – und beschäftigt sich auch keinesfalls mit dem Szenario eines Fehlstarts.
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