Der FC Gundelfingen nimmt einen zweiten Anlauf
Plus Fußball-Bayernliga Süd: Vier Tage später als geplant müssen die Gundelfinger beim SV Pullach antreten. Organisatorisch ist die Neuansetzung eine echte Herausforderung.
Wieder einmal heißt es für die Bayernliga-Fußballer des FC Gundelfingen, unter der Woche früh aufzubrechen. Um 14 Uhr startet der grün-weiße Tross am Mittwoch Richtung Oberbayern, um dort dreieinhalb Stunden später beim SV Pullach ein kurzfristig neu angesetztes Punktspiel zu bestreiten. Ein Spiel, das ursprünglich vergangenen Samstag über die Bühne gehen sollte, dann aber wegen des Wintereinbruchs abgesagt worden war. Denn eine Austragung auf Kunstrasen fiel flach, weil vonseiten der Gemeinde schon vor den ersten Schneeflocken deutlich gemacht wurde, dass niemand den Platz räumen würde.
Gundelfinger haben Spaß trotz Schnee
Vom Schnee muss das Spielfeld nicht mehr befreit werden, der ist längst abgetaut. Ob sogar auf dem Rasen gespielt werden kann, ist noch offen. „Wir sind auf beides vorbereitet“, erklärt FCG-Coach Martin Weng, der mit seinen Schützlingen am Wochenende kurzerhand eine Trainingseinheit in Gundelfingen angesetzt hatte. Bei Wind und Schneefall seien seine Schützlinge leidenschaftlich zu Werke gegangen, hatten sogar richtig Spaß bei den ungewöhnlichen Bedingungen. Aber nicht nur das rechnet Weng seinen Spielern hoch an, sondern auch, dass es alle irgendwie geschafft haben, sich den Mittwochtermin „freizuschaufeln“, um mit dem FCG beim punktgleichen Tabellennachbarn die jüngste Erfolgsserie fortsetzen zu können. Jeder Punktgewinn kann im Abstiegskampf entscheidend sein, insofern ist Weng die Bedeutung der Partie bewusst, andererseits betont er einmal mehr, „dass die Entscheidung über den Klassenerhalt nicht in diesem einen Spiel fällt.“
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