Nach der Pause kickt Gundelfingen wie verwandelt
Fußball-Bayernliga Süd: Der FC Gundelfingen dreht in der zweiten Halbzeit auf und beendet beim FC Ismaning seine Serie von sieben Partien ohne Dreier.
Die Erleichterung, die sich bei den Fußballern des FC Gundelfingen, oder aber Trainer Jasko Suvalic breitmachte, war fast zum Greifen. 2:0 (0:0) hatten die Grün-Weißen gerade beim FC Ismaning gewonnen, nach sieben sieglosen Bayernliga-Auftritten endlich wieder einen Dreier eingefahren und so fiel mit dem Schlusspfiff die ganze Anspannung von den Gundelfingern ab. „Jetzt feiern wir erst einmal, denn der Sieg war längst überfällig“, freute sich Suvalic.
Anfangs agiert der FC Gundelfingen zu behäbig
Dabei deutete in der ersten Halbzeit wenig auf einen FCG-Erfolg hin. „Vieles im Kopf ist zu langsam“, versuchte der spielende Co-Trainer Stefan Heger seine Nebenmänner nach einer Viertelstunde noch vergeblich aufzurütteln, nachdem er bis dahin schon reichlich beschäftigt war, nach Fehlpässen oder verlorenen Zweikämpfen die entstandenen Löcher zu stopfen. Zum Glück für die Gundelfinger traten die ebenfalls verunsichert wirkenden Ismaninger sehr defensiv auf und erkannten die Chance, die sich ihnen bot, nicht wirklich. Ihr Kapitän Daniel Weber (9.) und Robert Rohrhirsch (45.) vergaben die beiden Tormöglichkeiten der Oberbayern.
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