Die Wertinger „Zusamfrösche“ machen kleinere Sprünge
Plus Volleyball: Eine bunt gemischte Gruppe von bis zu 18 Personen bildet beim TSV Wertingen den aktiven Abteilungskern. Früher waren fünf Teams unterwegs, an einen geordneten Punktspielbetrieb denken die Verantwortlichen aktuell nicht.
Volleyball ist eine vielseitige Sportart. Man kann sie im Sitzen, im Wasser, auf Sand (Beachvolleyball) oder in der Halle ausüben. Wer es in Profimannschaften schaffen möchte, der sollte als Frau mindestens 1,80 Meter groß sein, Männer gar noch um zehn Zentimeter mehr. Besonders wichtig ist die Körpergröße für Angriffsspieler, denn bei Aktionen am Netz haben große Spielerinnen und Spieler Vorteile.
Dinge, die bei den Hobby-Volleyballern des TSV Wertingen freilich keine Rolle spielen. Vom Profitum ist man in der Zusamstadt schließlich meilenweit entfernt. Was aber nicht bedeutet, dass beim Training in der Realschulturnhalle oder in der Stadthalle weniger gerne gepritscht, gebaggert oder geschmettert wird. „Alle, die bei uns mitmachen, sind mit großem Eifer dabei“, versichert Abteilungsleiter Tobias Anton. Der 42-Jährige führt gemeinsam mit Daniela Biedermann, Jennifer Schalk und Elisabeth Endisch die Volleyball-Gruppe des TSV, die sich auch „Zusamfrösche“ nennt. Momentan können diese wegen der Corona-Pandemie allerdings keine großen Sprünge machen. „Unser Trainingsbetrieb ruht schon mehrere Monate“, bedauert Tobias Anton, der auch die ruhmreiche Vergangenheit der Wertinger Volleyballer anspricht. So habe man vor 25 Jahren insgesamt fünf Mannschaften im Spielbetrieb gehabt.
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