
An dieser Wittislinger Sanierung führt kein Weg vorbei

Plus Der Gemeinderat bestätigt bei seiner Sitzung, dass die Maßnahme in den Dorferneuerungsplan aufgenommen werden soll. Es gibt aber eine knappe Entscheidung gegen ein weiteres Bauvorhaben.

Nachdem der Vorstand der Teilnehmergemeinschaft der Wittislinger Dorferneuerung im November 2020 beschlossen hatte, die Maßnahme Brücke Kasarmen/Hubaldstraße mit in den Dorferneuerungsplan aufzunehmen, fehlte noch die Bestätigung durch den Gemeinderat. Die Beratung stand am Dienstagabend auf der Tagesordnung. Bürgermeister Thomas Reicherzer (SPD) erläuterte: „Wir müssen die Brücke machen, durch die Dorferneuerung haben wir Fördermöglichkeiten.“
Dass es derzeit keine andere Fördermöglichkeiten gebe, nachdem kein Straßenausbau anstünde in dem Bereich, bestätigte VG-Geschäftsführer Tobias Steinwinter. Reicherzer ergänzte angesichts der Haushaltslage und der Frage, ob das Geld aus dem Topf der Dorferneuerung so nicht bei anderen Maßnahmen fehlen würde: „Die Brücke muss saniert werden. Ohne Förderung bleibt auch kein Geld für andere Maßnahmen übrig.“ Die Fragen der Ratsmitglieder zielten darauf ab, ob auch das Umfeld der Brücke aufgenommen wird, und ob die Brücke nicht vor dem zweiten Teil der Oberbechinger Straße saniert werden solle, um die Strecke als Umleitung nutzen zu können. Denn momentan sei sie ab 2,8 Tonnen gesperrt.
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