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Donau-Ries: Abschied einer „Nördlinger Institution“

Donau-Ries

Abschied einer „Nördlinger Institution“

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    Helmut Beyschlag (links) ging in den wohlverdienten Ruhestand, Dieter Hubel (rechts) ist neuer Direktor des Nördlinger Amtsgerichtes. Der Wechsel wurde gestern in der Alten Schranne in Nördlingen mit einem Festakt gewürdigt. Die Festrede hielt der Präsident des Bayerischen Verfassungsgerichtshofs, Peter Küspert (Mitte). 
    Helmut Beyschlag (links) ging in den wohlverdienten Ruhestand, Dieter Hubel (rechts) ist neuer Direktor des Nördlinger Amtsgerichtes. Der Wechsel wurde gestern in der Alten Schranne in Nördlingen mit einem Festakt gewürdigt. Die Festrede hielt der Präsident des Bayerischen Verfassungsgerichtshofs, Peter Küspert (Mitte).  Foto: Foto: Szilvia Izso

    Kommentarlos etwas hinzunehmen ist nicht Helmut Beyschlags Art. Selbst nicht bei seiner Verabschiedung als Direktor des Nördlinger Amtsgerichts. Da konnte Landrat Stefan Rößle sogar auf Sigmund Freud setzten – er zitierte dessen Aussage „Gegen Angriffe kann man sich wehren, gegen Lob ist man machtlos“. Über das Lob der Redner freute sich Beyschlag zwar, doch er nutzte die Gelegenheit auch, um noch einmal das zu tun, wofür er über das Ries hinaus bekannt geworden ist: Klartext reden.

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