
Spiel mit geometrischen Formen

Kunstfreunde zeigen Skulpturen und Wandobjekte von Otto Scherer
Die Geometrie spielt im Leben von Otto Scherer eine große, unabdingbare Rolle. Der Keramiker zeigt derzeit im Rahmen der Donauwörther Kulturtage auf Einladung der Kunstfreunde im Färbertörl, was für ihn Formensprache bedeutet. Das Wesentliche ist reduziert auf Quadrat und Kreis, Kugel und Würfel, in jeweils größtmöglicher Exaktheit geformt.
Otto Scherer ist ein gebürtiger Siebenbürger, der seit 30 Jahren in Deutschland lebt und nun in Pürgen im Landkreis Landsberg arbeitet. Er ist kein Künstler, der viele Worte um seine Arbeit verliert, keiner, der sich preisgibt. Er geht seine Arbeit mit geradezu wissenschaftlicher Akribie in Versuchsreihen an, hat jeweils für ein Jahr lang alle Gestaltungsmöglichkeiten einer Grundform im Auge. Es entstehen Serien, die meistens 50 und mehr Objekte umfassen. Dieses Vorgehen, so sagt er, gibt ihm Halt und Orientierung, und er lotet damit alle Möglichkeiten aus.
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