Bauland im Landkreis Donau-Ries ist heiß begehrt
Auch wenn die Preise in einigen Gebieten in der Region schon recht hoch sind, im Bundesvergleich sind die Grundstückspreise nach wie vor moderat.
Baugrund in München erben, ist wie ein Sechser im Lotto: 2.533 Euro kostete dort der Quadratmeter Bauland zuletzt im Schnitt. Für diesen Betrag müssten im Kreis Donau-Ries 42,9 Quadratmeter Besitzer oder Besitzerin wechseln. Im Schnitt zahlten Käufer nach den Meldungen ans Finanzamt hier rund 59 Euro pro Quadratmeter Bauland. Das ist Platz 270 in der bundesweiten Baulandpreis-Bundesliga, unter 403 ausgewerteten kreisfreien Städten und Landkreisen (wobei gilt, je weiter hinten, desto niedriger der Quadratmeter-Preis). Am günstigsten kommen Bauherren derzeit im Kreis Elbe-Elster (Brandenburg) an Baugrund: Für 10 Euro ist der Quadratmeter im Schnitt zu haben. Der bundesweite Schnitt liegt bei 131 Euro (Vorjahr: 119 Euro). Tendenz weiter steigend.
„Baureifes Land“ ist am teuersten
Es geht aber auch noch ein bisschen teurer: In der statistischen Erfassung wird Bauland nochmals in ‘baureifes Land’, ‘Rohbauland’ und ‘sonstiges Bauland’, das beispielsweise als Freifläche genutzt wird, untergliedert. Die Untergruppe ‘baureifes Land’, ist die teuerste Form, denn das besagt, dass der Bagger sofort rollen kann, weil die notwendige Erschließung vorhanden ist.
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