
Mädchen begeistern sich für technische Berufe

Mädchen im Alter von 15 bis 18 Jahren machen technische Erfahrungen im Forscherinnen-Camp
Jugendliche nutzen auch in Corona-Zeiten die Möglichkeit, sich um ihre Zukunft zu kümmern: Zehn Schülerinnen schnupperten im Forscherinnen-Camp am Hochschulzentrum Donau-Ries in Nördlingen in die Welt der naturwissenschaftlich-technischen Berufe.
Das Forscherinnen-Camp verschafft Mädchen zwischen 15 und 18 Jahren einen Einblick in den Berufsalltag von Naturwissenschaftlerinnen und Ingenieurinnen. Im Mittelpunkt des Camps standen vom 16. bis zum 20. August die Steuerung und Programmierung von Robotern. Mithilfe einer Lernplattform entwickelten die Teilnehmerinnen einen Roboter mit passender Software, der einem vorgegebenen Pfad folgen, im Kreis fahren und Hindernisse erkennen kann. Außerdem brachten eine Erkundung des Rieskraters und eine Führung im Rieskratermuseum eine schöne Abwechslung. Die 15-jährige Mirjam Liebl fand daran besonders Gefallen: „Ich möchte später einmal etwas mit Geologie machen, weshalb ich den Meteoritenkrater besonders spannend und interessant fand.“ In gemeinsamen Workshops konnten die zehn Mädchen ihre eigenen Stärken erkennen und lernten, wie sie diese bei ihren Berufswünschen nutzen können.
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