Die Band Hassliebe hat sich aufgelöst - still und leise
Zehn Jahre war sie das Aushängeschild in Sachen Rockmusik aus dem Landkreis Donau-Ries: Die Band Hassliebe. Die Gruppe erlebte manche Höhepunkte. Doch der Traum scheiterte.
Die Band Hassliebe war über zehn Jahre hinweg so etwas wie ein Aushängeschild der Rockmusik im Donau-Ries-Kreis. Keine andere Band hat einen derartigen Aufwand betrieben, um irgendwann den großen Durchbruch zu schaffen. Der blieb zwar aus, doch die Gruppe machte sich bei Hardrock-und Heavy-Metal-Fans überregional einen Namen. Nun hat sich Hassliebe still, heimlich, leise von der Bühne verabschiedet. Bereits im Oktober 2015 beschlossen die Musiker, die Band aufzulösen.
Es passierte spät nachts auf der Rückfahrt von einem Festival in Oldenburg (Niedersachsen). „Wir haben auf der Heimfahrt im Bus diskutiert und festgestellt: So bringt es nichts mehr“, schildert der Kaisheimer Matthias Münch, der seit 2012 als Sänger aktiv war und sich auch um die Öffentlichkeitsarbeit kümmerte. Das Aus sei „im gegenseitigen Einverständnis“ erfolgt, schrieb Manuel „Kurt“ Gläser wenig später in einem sozialen Netzwerk. Der Gitarrist war der musikalische Kopf der Gruppe. Er komponierte alle Songs und schrieb die Texte dazu.
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