Der mitunter verrückte globalisierte Markt war oftmals nah dran, der regionalen Landwirtschaft den Garaus zu machen: angeblich zu teuer, zu viele Subventionen, zu irgendwas... Und oftmals hat es die neoliberale Doktrin geschafft, das schier Natürlichste auf dieser Welt zu beenden: das Ackern auf dem Feld zur Ernährung der Menschen vor Ort. Dabei war es von Anfang an völlig absurd, dass jenes übertriebene System der (vermeintlichen) Geldeffizienz gegen biblische Wahrheiten gewinnen sollte.
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