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Donau-Ries-Kreis: Wildunfälle: Ein rätselhafter Trend im Donau-Ries-Kreis

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Wildunfälle: Ein rätselhafter Trend im Donau-Ries-Kreis

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    „Achtung Wildwechsel!“: Solche Warnschilder sind in der Region offenbar weitgehend wirkungslos. Jedenfalls nimmt die Zahl der Wildunfälle ständig zu.
    „Achtung Wildwechsel!“: Solche Warnschilder sind in der Region offenbar weitgehend wirkungslos. Jedenfalls nimmt die Zahl der Wildunfälle ständig zu. Foto: Wolfgang Widemann (Archivbild)

    Es ist eine Entwicklung, die einen ratlos und betroffen macht: 1000 offiziell registrierte Wildunfälle in einem Jahr im Donau-Ries-Kreis. Diese Marke wurde 2019 erstmals übersprungen. Was einen noch mehr erschrecken lässt: Im folgenden Jahr kam die Region schon wieder über diese Zahl – und zwar bereits Mitte Dezember, und das trotz der Corona-Pandemie, in der wegen des Herunterfahrens des öffentlichen Lebens deutlich weniger Verkehr auf den Straßen war. Der Trend setzt sich 2021 weiter fort. Schon am späten Abend des 26. Oktober verzeichnete die Polizei die 1000. Karambolage zwischen einem Fahrzeug und einem Tier.

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