Ab dem 1. Februar wird die Organisation und der Betrieb der beiden Impfzentren in Donauwörth und Nördlingen vom BRK Nordschwaben übernommen. Zudem wird die Telefonhotline für einen Impftermin an einen externen Anbieter vergeben, der entsprechende Kapazitäten hat und lange Wartezeiten vermeiden kann. Die Durchwahl soll geschaltet werden, sobald die wöchentlich etwa 1000 an den Landkreis gelieferten Impfdosen nicht mehr für Bewohner von Seniorenheimen und medizinisches Fachpersonal benötigt werden. „Sobald wir in den Impfzentren den regulären Betrieb aufnehmen, wird es die Hotline geben“, sagt Landrat Stefan Rößle. Er hofft, das könne etwa Ende kommender Woche möglich sein. Dann könnten Bürger, die mit der Terminvergabe im Internet nicht zurecht kommen, sich per Telefon registrieren lassen.
Donau-Ries