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Donau-Ries: So soll Donau-Ries fahrradfreundlich werden

Donau-Ries

So soll Donau-Ries fahrradfreundlich werden

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    Der Landkreis Donau-Ries will noch fahrradfreundlicher werden. Deshalb gab es nun ein Treffen mit der Fachkommission der Arbeitsgemeinschaft Fahrradfreundliche Kommunen in Bayern. Dabei stand auch eine Radtour auf dem Programm, die von Donauwörth über die Brücke am Egelseebach (Bild) nach Genderkingen führte.
    Der Landkreis Donau-Ries will noch fahrradfreundlicher werden. Deshalb gab es nun ein Treffen mit der Fachkommission der Arbeitsgemeinschaft Fahrradfreundliche Kommunen in Bayern. Dabei stand auch eine Radtour auf dem Programm, die von Donauwörth über die Brücke am Egelseebach (Bild) nach Genderkingen führte. Foto: Hoidn, LRA

    Der Donau-Rieser Kreistag hat zum Thema Fahrradfreundlichkeit im vergangenen Jahr weitreichende Beschlüsse gefasst. Diese umfassen laut einer Pressemitteilung die Förderung des Radverkehrs im Landkreis, die Mitgliedschaft in der Arbeitsgemeinschaft Fahrradfreundliche Kommunen in Bayern (AGFK) und die Einstellung eines Radverkehrsbeauftragten. Um vom Bayerischen Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr als „fahrradfreundlich“ ausgezeichnet zu werden, ist es erforderlich, einen umfangreichen Kriterienkatalog umzusetzen. Im Rahmen einer Vorbereisung wird zu Beginn des Verfahrens der Ausgangszustand ermittelt. Anschließend hat die Kommune dann bis zu vier Jahre Zeit, um bei einer Hauptbereisung die Umsetzung der im Kriterienkatalog geforderten Maßnahmen zu bestätigen.

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