Corona: Wie sich die Lage im BRK-Seniorenheim in Donauwörth ändert
Plus Das Altenheim des Roten Kreuzes am Mangoldfelsen in Donauwörth war zuletzt hart getroffen. Wie sich die Lage nun konkret entwickelt hat.
Für Arthur Lettenbauer beginnt jeder Arbeitstag derzeit mit einem ziemlich mulmigen Gefühl. Wie sind die Zahlen heute? Sind alle da? Alle fit? Dabei geht es dem Geschäftsführer des BRK-Kreisverbandes weniger um die täglichen Corona-Meldungen des Robert-Koch-Instituts, sondern vielmehr um die Lage vor Ort, im Seniorenheim des Roten Kreuzes im Herzen von Donauwörth. Dieses war zuletzt von einem heftigen Virus-Ausbruch gebeutelt worden. Und die Lage ist nach wie vor angespannt – doch es gibt offenbar auch Lichtblicke in dem Altenheim am Mangoldfelsen.
Lettenbauer sitzt im selben Gebäude in Donauwörth
Lettenbauer sitzt nicht weit weg vom Geschehen, nicht in irgendeinem Verwaltungsbau, abgeschottet am anderen Ende der Stadt. Sein Büro befindet sich im selben Gebäude wie das Seniorenheim. Er bekommt daher im wahrsten Sinne des Wortes hautnah mit, wie sich die Lage entwickelt, welche Sorgen und Nöte Bewohner, Mitarbeiter und Angehörige haben.
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